06 Jul Neue Prüfungsfragen für Funkscheine SRC/LRC/UBI
News: neue Prüfungsfragen ab 01.10.2018 bei den deutschen Funkscheinen Short Range Certificate (SRC), Long Range Certificate (LRC) und Binnenfunkzeugnis (UBI)
Heute wurden die Änderungen der Prüfungsfragen für die Funkzeugnisse in Deutschland veröffentlicht.
Wir haben hierzu für den SRC eine einfache Übersicht erstellt und die neuen Fragen mit den alten Fragen gegenübergestellt. Es werden nur teilweise die Fragen oder Antworten leicht angepasst – daher findet ihr nur die veränderten Fragen in der Übersicht.
Die Änderungen für UBI folgen in den nächsten Tagen und werden natürlich auch hier wieder zu finden sein.
Verkehrsblatt Nr. 12/2018 vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Ausgegeben zu Bonn am 30.06.2018 / Nr. 109
Ab 1. Oktober 2018 werden im Fragenkatalog folgende Fragen beim SRC und SRC Anpassungsprüfung ersetzt:
Richtig ist immer die Antwort 1.
Frage | NEU | ALT |
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1 | „Mobiler Seefunkdienst“ ist mobiler Funkdienst … 1. zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen bzw. zwischen Seefunkstellen untereinander 2. zwischen tragbaren Funkstellen an Bord eines Seefahrzeuges 3. ausschließlich zwischen Seefunkstellen 4 zwischen Funkstellen, für die keine Zuteilung (Ship Station Licence) notwendig ist | „Mobiler Seefunkdienst“ ist mobiler Funkdienst … 1. zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen bzw. zwischen Seefunkstellen untereinander 2. zwischen tragbaren Funkstellen an Bord eines Seefahrzeuges 3. ausschließlich zwischen Seefunkstellen 4. zwischen Funkstellen, für die keine Frequenzzuteilungsurkunde notwendig ist |
6 | Welche Publikationen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) enthalten speziell für die Sportschifffahrt Informationen zum Seefunk? 1. Funkdienst für die Klein- und Sportschifffahrt 2. Nautisches Jahrbuch 3. Nachrichten für Seefahrer 4. Mitteilungen für Seefunkstellen und Schiffs- funkstellen | Welche Publikationen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) enthalten speziell für die Sportschifffahrt Informationen zum Seefunk? 1. Jachtfunkdienst „Nord- und Ostsee“ 2. Nautisches Jahrbuch 3. Nachrichten für Seefahrer 4. Mitteilungen für Seefunkstellen und Schiffsfunkstellen |
9 | Für die Teilnahme am öffentlichen Funkverkehr ist – im Gegensatz zur Teilnahme am Nichtöffentlichen Funkverkehr – zusätzlich erforderlich … 1. Vertrag mit einer Abrechnungsgesellschaft 2. Besitz eines Seefunkzeugnisses 3. Zulassung des Funkgeräts 4. Zuteilung (Ship Station Licence) | Für die Teilnahme am öffentlichen Funkverkehr ist – im Gegensatz zur Teilnahme am Nichtöffentlichen Funkverkehr – zusätzlich erforderlich … 1. Vertrag mit einer Abrechnungsgesellschaft 2. Besitz eines Seefunkzeugnisses 3. Zulassung des Funkgeräts 4. Besitz einer Frequenzzuteilungsurkunde |
28 | Welche rechtlichen Voraussetzungen sind für den Betrieb einer Seefunkstelle auf einem Sportfahrzeug und einem Traditionsschiff zu erfüllen? 1. Zuteilung (Ship Station Licence), für den Seefunkdienst zugelassene oder in Verkehr gebrachte Funkgeräte, ausreichendes Seefunkzeugnis des Fahrzeugführers 2. Zuteilung (Ship Station Licence), ausreichendes Seefunkzeugnis und Sportbootführerschein des Fahrzeugführers 3. Zuteilung (Ship Station Licence), ausreichendes Seefunkzeugnis einer Person an Bord 4. Zuteilung (Ship Station Licence), für den Seefunkdienst zugelassene oder in Verkehr gebrachte Funkgeräte, Sportbootführerschein | Welche rechtlichen Voraussetzungen sind für den Betrieb einer Seefunkstelle auf einem Sportfahrzeug und einem Traditionsschiff zu erfüllen? 1. Frequenzzuteilung, für den Seefunkdienst zugelassene oder in Verkehr gebrachte Funkgeräte, ausreichendes Seefunkzeugnis des Fahrzeugführers 2. Frequenzzuteilung, ausreichendes Seefunkzeugnis und Sportbootführerschein des Fahrzeugführers 3. Frequenzzuteilung, ausreichendes Seefunkzeugnis einer Person an Bord 4. Frequenzzuteilung, für den Seefunkdienst zugelassene oder in Verkehr gebrachte Funkgeräte, Sportbootführerschein |
29 | Welche Urkunde und welcher Befähigungsnachweis müssen bei der Überprüfung einer Seefunkstelle auf einem Sportfahrzeug dem Prüfbeamten auf Verlangen vorgelegt werden? 1. Zuteilung (Ship Station Licence) und Seefunkzeugnis des Fahrzeugführers 2. Zuteilung (Ship Station Licence) und Sportbootführerschein des Fahrzeugführers 3. Seefunkzeugnis eines Besatzungsmitgliedes und Internationaler Bootsschein (IBS) 4. Seefunkzeugnis des Fahrzeugführers und Ei- gentumsnachweis | Welche Urkunde und welcher Befähigungsnachweis müssen bei der Überprüfung einer Seefunkstelle auf einem Sportfahrzeug dem Prüfbeamten auf Verlangen vorgelegt werden? 1. Frequenzzuteilungsurkunde und Seefunkzeugnis des Fahrzeugführers 2. Frequenzzuteilungsurkunde und Sportbootführerschein des Fahrzeugführers 3. Seefunkzeugnis eines Besatzungsmitgliedes und Internationaler Bootsschein (IBS) 4. Seefunkzeugnis des Fahrzeugführers und Eigentumsnachweis |
30 | Die Urkunde über die Zuteilung (Ship Station Licence) zum Betreiben einer Seefunkstelle wird in Deutschland ausgestellt durch … 1. die Bundesnetzagentur (BNetzA), Außenstelle Hamburg 2. die Bundesnetzagentur (BNetzA), Außenstelle Mülheim an der Ruhr 3. das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydro- graphie (BSH), Rostock 4. das Wasser- und Schifffahrtsamt, Hamburg | Die Urkunde über die Frequenzzuteilung zum Betreiben einer Seefunkstelle wird in Deutschland ausgestellt durch … 1. die Bundesnetzagentur (BNetzA), Außenstelle Hamburg 2. die Bundesnetzagentur (BNetzA), Außenstelle Mülheim an der Ruhr 3. das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Rostock 4. das Wasser- und Schifffahrtsamt, Hamburg |
31 | Welche Urkunde für die Seefunkstelle muss auf einem Sportfahrzeug mitgeführt werden? 1. Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence) (im Original) 2. Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence) (in Kopie) 3. Gerätezulassungsurkunde (im Original) 4. Gerätezulassungsurkunde (in Kopie) | Welche Urkunde für die Seefunkstelle muss auf einem Sportfahrzeug mitgeführt werden? 1. Frequenzzuteilungsurkunde (im Original) 2. Frequenzzuteilungsurkunde (in Kopie) 3. Gerätezulassungsurkunde (im Original) 4. Gerätezulassungsurkunde (in Kopie) |
32 | Was und zu welchem Zweck muss ein Schiffseigner bei Änderung des Schiffsnamens in Bezug auf seine Seefunkstelle veranlassen? 1. Namensänderung der Bundesnetzagentur schriftlich mitteilen zwecks Änderung seiner Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence) 2. Namensänderung dem Bundesamt für See- schifffahrt und Hydrographie schriftlich mitteilen zwecks Änderung der Gerätezulassungsurkunde 3. Namensänderung dem Wasser- und Schifffahrtsamt, Hamburg schriftlich mitteilen zwecks Änderung des Kennzeichenausweises 4. Namensänderung der Zentralen Verwaltungsstelle schriftlich mitteilen zwecks Änderung des Kennzeichenausweises | Was und zu welchem Zweck muss ein Schiffseigner bei Änderung des Schiffsnamens in Bezug auf seine Seefunkstelle veranlassen? 1. Namensänderung der Bundesnetzagentur schriftlich mitteilen zwecks Änderung seiner Frequenzzuteilungsurkunde 2. Namensänderung dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie schriftlich mitteilen zwecks Änderung der Gerätezulassungsurkunde 3. Namensänderung dem Wasser- und Schifffahrtsamt, Hamburg schriftlich mitteilen zwecks Änderung des Kennzeichenausweises 4. Namensänderung der Zentralen Verwaltungsstelle schriftlich mitteilen zwecks Änderung des Kennzeichenausweises |
34 | Was ist beim Kauf eines UKW-Sprechfunkgeräts für den Seefunkdienst oder eines UKW-GMDSS- Funkgeräts zu beachten? 1. Das Funkgerät muss für den Seefunkdienst zugelassen oder in Verkehr gebracht worden sein 2. Das Funkgerät muss funktionsfähig und TÜV-geprüft sein 3. Das Funkgerät muss eine NAVTEX-Schnitt- stelle aufweisen oder Wetterberichte empfangen können 4. Das Funkgerät muss von der Dienststelle Schiffssicherheit der Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr) für Sportboote zugelassen sein | Was ist beim Kauf eines UKW-Sprechfunkgeräts für den Seefunkdienst oder eines UKW-GMDSS- Funkgeräts zu beachten? 1. Das Funkgerät muss für den Seefunkdienst zugelassen oder in Verkehr gebracht worden sein 2. Das Funkgerät muss funktionsfähig und TÜV-geprüft sein 3. Das Funkgerät muss eine NAVTEX-Schnittstelle aufweisen oder Wetterberichte empfangen können 4. Das Funkgerät muss von der See-BG für Sportboote zugelassen sein |
35 | Wer stellt in Deutschland Funksicherheitszeugnisse für Sportboote aus, die gewerbsmäßig genutzt werden? 1. Dienststelle Schiffssicherheit der Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr) 2. Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrogra- phie (BSH) 3. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) 4. Bundesnetzagentur (BNetzA) | Wer stellt in Deutschland Funksicherheitszeugnisse für Sportboote aus, die gewerbsmäßig genutzt werden? 1. See-Berufsgenossenschaft (See-BG) 2. Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) 3. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) 4. Bundesnetzagentur (BNetzA) |
63 | Welche Urkunde enthält die eigene Seefunkstellen-Rufnummer (MMSI)? 1. Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence) 2. Gerätezulassungsurkunde 3. Internationaler Bootsschein 4. Schiffszertifikat | Welche Urkunde enthält die eigene Seefunkstellen-Rufnummer (MMSI)? 1. Frequenzzuteilungsurkunde 2. Gerätezulassungsurkunde 3. Internationaler Bootsschein 4. Schiffszertifikat |
99 | Wie ist zu verfahren, wenn eine an alle Funkstellen ausgesendete Dringlichkeitsmeldung erledigt ist? 1. Dringlichkeitsmeldung muss durch eine Meldung an alle Funkstellen aufgehoben werden 2. Dringlichkeitsmeldung muss bei dem Fall „Mensch über Bord“ durch eine Meldung an alle Funkstellen aufgehoben werden 3. Dringlichkeitsmeldung muss durch eine Meldung an die nächste Küstenfunkstelle aufgehoben werden 4. Dringlichkeitsmeldung muss durch die Meldung SILENCE FINI aufgehoben werden | Wie ist zu verfahren, wenn eine an alle Funkstellen ausgesendete Dringlichkeitsmeldung erledigt ist? 1. Dringlichkeitsmeldung muss durch eine Meldung an alle Funkstellen aufgehoben werden 2. Dringlichkeitsmeldung muss bei dem Fall „Mann über Bord“ durch eine Meldung an alle Funkstellen aufgehoben werden 3. Dringlichkeitsmeldung muss durch eine Meldung an die nächste Küstenfunkstelle aufgehoben werden 4. Dringlichkeitsmeldung muss durch die Meldung SILENCE FINI aufgehoben werden |
145 | Wann wird im Seefunkdienst die Aufforderung SILENCE MAYDAY ausgesendet? 1. Wenn die Funkstelle, die den Notverkehr leitet, störende Funkstellen zur Einhaltung der Funkstille auffordert 2. Wenn die Situation des Schiffes in Not besonders kritisch ist 3. Wenn die Funkstelle, die den Notverkehr leitet, die Beendigung des Notverkehrs ankündigen will 4. Wenn eine Funkstelle sich besondere Aufmerksamkeit für die Verbreitung einer Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung erbittet | Wann wird im Seefunkdienst die Aufforderung SILENCE MAYDAY ausgesendet? 1. Wenn die Funkstelle in Not oder die Funkstelle, die den Notverkehr leitet, störende Funkstellen zur Einhaltung der Funkstille auffordert 2. Wenn die Situation des Schiffes in Not besonders kritisch ist 3. Wenn die Funkstelle in Not oder die Funkstelle, die den Notverkehr leitet, die Beendigung des Notverkehrs ankündigen will 4. Wenn eine Funkstelle sich besondere Aufmerksamkeit für die Verbreitung einer Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung erbittet |
146 | Wer fordert in einem Seenotfall eine störende Funkstelle mit den Wörtern SILENCE MAYDAY zur Einhaltung der Funkstille auf? 1. Die Funkstelle, die den Notverkehr leitet 2. Die Funkstelle in Not oder eine Hilfe leistende Luftfunkstelle 3. Die Funkstelle, die die störende Funkstelle als erste empfangen hat 4. Die Funkstelle, die der störenden Funkstelle nächstgelegen ist | Wer fordert in einem Seenotfall eine störende Funkstelle mit den Wörtern SILENCE MAYDAY zur Einhaltung der Funkstille auf? 1. Die Funkstelle in Not oder die Funkstelle, die den Notverkehr leitet 2. Die Funkstelle in Not oder eine Hilfe leistende Luftfunkstelle 3. Die Funkstelle, die die störende Funkstelle als erste empfangen hat 4. Die Funkstelle, die der störenden Funkstelle nächstgelegen ist |
150 | Welche Veröffentlichung enthält Angaben zu Verfahren, Abkürzungen und international entwickelte Redewendungen für Notfälle? 1. Handbuch “Suche und Rettung” 2. Handbuch „Funkdienst für die Klein- und Sportschifffahrt“ 3. Nachrichten für Seefahrer 4. Mitteilungen für Seefunkstellen und Schiffs- funkstellen | Welche Veröffentlichung enthält die international entwickelten Redewendungen für Notfälle? 1. Handbuch für Suche und Rettung 2. Jachtfunkdienst 3. Nachrichten für Seefahrer 4. Mitteilungen für Seefunkstellen und Schiffsfunkstellen |
153 | Auf welchen UKW-Kanälen dürfen zu Sicherheitszwecken Seefunkstellen mit SAR-Hubschraubern Funkverkehr vorzugsweise abwickeln? 1. Kanal 16, Kanal 06 2. Kanal 16, Kanal 10 3. Kanal 06, Kanal 10 4. Kanal 70, Kanal 16 | Auf welchen UKW-Kanälen dürfen zu Sicherheitszwecken Seefunkstellen mit SAR-Hubschraubern Funkverkehr abwickeln? 1. Kanal 16, Kanal 06 2. Kanal 16, Kanal 10 3. Kanal 06, Kanal 10 4. Kanal 70, Kanal 16 |
Ersetzte Fragen im Fragenkatalog II für das Allgemeine Funkbetriebszeugnis (LRC) | ||
39 | Eine Yacht ist im karibischen Meer vor Barbados unterwegs. Der Schiffsführer möchte in den Abend- stunden eine Verbindung zu Miami Radio aufbauen. Welcher Frequenzbereich ist dafür meistens geeignet? 1. Kurzwelle bei 6 MHz 2. Grenzwelle 3. Kurzwelle bei 16 MHz 4. VHF | Eine Yacht ist vor der ostenglischen Küste unterwegs. Der Schiffsführer möchte in den Abendstunden über Stockholm Radio ein Medico-Gespräch mit Cuxhaven anmelden. Welcher Frequenzbereich ist dafür meistens geeignet? 1. Kurzwelle bei 6 MHz 2. Grenzwelle 3. Kurzwelle bei 16 MHz 4. VHF |
53 | Welche Aufgaben hat ein Point of Service Activation (PSA)? 1. Freischaltung der Schiffs-Erdfunkstelle 2. Freischaltung der Arbeitskanäle für Notrufe 3. Freischaltung der Satellitentransponder 4. Freischaltung neuer Inmarsat-Dienste | Welche Aufgaben hat das Operation Control Centre (OCC)? 1. Freischaltung der Schiffs-Erdfunkstelle (MES) 2. Automatische Vergabe der Arbeitskanäle an Land-Erdfunkstellen (LES) und Schiffs-Erdfunkstellen (MES) 3. Abwicklung des Grenzwellen-Verkehrs per DSC 4. Abwicklung des Seefunkdienstes über Satellitennetze (SES) |
64 | Zur Herstellung welcher Verbindungen wird im Inmarsat-System die Vorwahl +870 benötigt? 1. Verbindungen zu Inmarsat-Terminals 2. Verbindungen zu Festnetz-Anschlüssen 3. Verbindungen innerhalb des Seegebiets A4 4. Verbindungen zur Verbreitung von MSI | Zur Herstellung welcher Verbindungen werden im Inmarsat-System dreistellige Satelliten-Kennnummern benötigt? 1. Schiff–Schiff und Land–Schiff 2. Schiff–Schiff und Schiff-Land 3. Land–Schiff und Schiff–Land 4. Schiff–Land |
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